Freitag, 10. Dezember 2010

Papaya eine Naturmedizin


Ich habe nun schon so viel über kranke Menschen gelesen, viele haben große Probleme mit Arthrose, Bandscheiben die vollkommen abgenutzt waren und viele weitere Krankheiten.
Auch mein Papa hatte sehr große Probleme mit seinen total abgenutzten Bandscheiben, er erzählte mir, wie er wieder gesund wurde und das ohne Operation und Chemie, sondern nur mit der Natur- Medizin Papaya. Während der Behandlung staunte sogar der Orthopäde über die Veränderungen und sprach immer wieder von Wunder.
Nun habe ich mich mal umgesehen und möchte dir berichten, was ich im Internet gefunden habe.  Ich kann nur empfehlen, diese natürliche Papaya- Kur einmal anzuwenden. Es gibt absolut keine Nebenwirkungen.

 http://www.barbara-simonsohn.de/papaya.htm


Bringt mich zur Papaya:

Erfahrungsbericht: Arthrose mit Papaya-Saft gelindert?
von Lila am 27. Apr 2004, 08:36 

Etwas, dass mein Leben im positiven Sinne überraschenderweise veränderte, passierte mir im Zusammenhang mit meiner Arthroseerkrankung in den letzten Wochen. Deshalb möchte ich meine Geschichte hier einmal veröffentlichen. Ich würde mich auch freuen, Leute kennen zulernen die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. 
Nun zu meiner Geschichte: Die Papaya wird von vielen „Kennern“ als Wunderfrucht beschrieben. Dem konnte ich nicht viel abgewinnen. Heute sieht das allerdings ganz anders aus, denn, ich habe meine persönliche Erfahrung mit der Wunderfrucht machen können. 
Anfang Februar diesen Jahres kam ein Freund zu Besuch, der mir seine Erfahrungen mit einem Papaya 35 – Hochkonzentrat erzählte. „Angeblich“ sollte der Saft ihm bei seinem „Raucherhusten“ geholfen haben. Ich tat das für mich erst Mal lächerlich ab, aber neugierig war ich schon geworden. Da ich selbst starke Raucherin bin, ging mir das ganze nicht mehr aus dem Kopf. Meine Gedanken gingen in die Richtung „Na ja, schaden kann es nicht den Saft zu probieren, denn es gibt ja keine Nebenwirkungen!“. Also bat ich meinen Freund, mir eine Flasche Papaya-Saft zu besorgen. Anfang März begann ich mit der Einnahme und schon 14 Tage später hatte ich mein ganz persönliches „Wunder“ mit dem Papaya-Saft. 
Seit 13 Jahren habe ich ein kaputtes Knie, dass mir große Schmerzen bereitete und sich zwischenzeitlich kaum mehr anwinkeln lies. Vor einem Jahr wurde mir von mehreren Ärzten dann gesagt, dass es keine Möglichkeit mehr zur Therapie gäbe und ich damit leben müsse, ein künstliches Kniegelenk annehmen zu müssen. Im Sommer diesen Jahres sollte die OP gemacht werden. Jetzt aber sieht alles plötzlich ganz anders aus! Meine Entzündung im Knie ist verschwunden und die Steifheit ging soweit zurück, dass ich es schon fast wieder komplett anwinkeln und strecken kann. Es ist für mich ein Wunder nach 13 Jahren Leid so eine positive Wendung erleben zu dürfen. Den OP-Termin werde ich nicht wahrnehmen. Ich vertraue nun dem „Wundersaft“ der Papaya. 


Schaut Euch mal das an: Das fand ich im Internet über die Papaya

Papaya / Carica papaya
Vorkommen in den feuchtheissen Tropen, sind stämmige, krautige Bäume, im ersten Jahr bereits über 2m hoch möglich, schlussendlich 3-4m hoch, 20-25cm Stammdurchmesser, 20-25 Früchte zwischen den Blattachsen, quasi Baummelonen, mit schwarzen, kugelförmigen Samen im reifen Fruchtfleisch (S.464). Verbreitung über den Vogelkot. 

Der Wirkstoff Papain  ist in den unreifen Papayafrüchten, bei den reifen Früchten in der Schale , in den Samen, in den Blättern  und im Stengel  mit papainhaltigem Milchsaft. Man ritzt die grünen Früchte und lässt die weisse, herausfließende Milch eintrocknen, bis eine gelblich-gummige Masse entsteht, das "Rohpapain". Dieses "Rohpapain" verdaut alle Eiweissstoffe und damit auch alle Darmparasiten.

Das Papain löst die Cuticula / dünne Außenhaut der Würmer auf und verdaut die Würmer zusammen mit den Darmfermenten des Menschen (S.558). Gekaute Papayablätter dienen ebenfalls als Verdauungsmittel, auf Tropenreisen als Vorbeugung gegen Parasiten wie Amöben und jede Art von Würmern (S.464). Gegen Würmer kann man auch einen Teelöffel mit Papayasamen kauen und schlucken. 

Papain stärkt allgemein das Immunsystem gegen Infektionen. Das Fruchtfleisch stützt zudem die Bauchspeicheldrüse, hilft Eiweisse verdauen, vertreibt Völlegefühle nach eiweissreichem Essen, ist ein gutes Dessert, mit Zitronensaft, und ein gutes Element im Fruchtsalat (S.464). hilft gegen Verstopfung. 

Das Mittel Papayasan aus den Papayablättern, ein pflanzliches Enzym (S.558), und aus Rohpapain wirkt gegen Pankreasfettstühle, Pankreatitis und entlastet die Bauchspeicheldrüse bei Diabetes zur leichteren Eiweiss- und Fettverdauung. Papayasantabletten:

-- gegen Verstopfung und Völlegefühl 2 Tabletten nach jeder Mahlzeit
-- bei Tropenreisen 2 Tabletten nach jeder Mahlzeit, bewahrt vor Amöbenruhr und Würmern


Mehr unter
Sollten wir mal vertiefen...

Wie gesagt, Samen trocknen und als Gewürz verwenden...



moin
ich dachte immer, weil ich die letzten Jahre soooo viel abgenommen habe, läge am chilli....
wenn ich mir dies hier alles durchlese.... kann es auch von Papaya kommen?

ok meine Rückenprobleme habe ich auch nicht mehr.... ich bildete mir ein.... dachte mir.... weil ich nun leichter bin??? und abgenommen habe. HM...??? :idea: ++)(* 

INTERESSANT

werde ab 30. sten November verstärkt Papaya futtern.

werde dann auch mal probieren wie man den saft am besten gewinnen kann.... oder hat dies schon mal jemand gemacht? dann bräuchte ich nicht anzufangen zu experimentieren.

werde dann dazu auch einen Bilderband ins netz stellen....

DANKE
gruss Henry






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